Freitag, 1. Juni 2007
Wir bitten Sie lediglich, sich bei den Antwortkategorien des Fragebogens kleine Kästchen dazu zu denken. Dies war uns in diesem Programm aus Formatierungsgründen nicht möglich.
Für eine Veranschaulichung unserer Gedanken, empfanden wir es jedoch als wichtig, diese beiden Forschungsmittel auf unsere Seite zu stellen.
Anhand unserer Hypothesen haben wir versucht nach den 7 Geboten eines Fragebogens einen solchen anzufertigen.
Wir strukturierten unseren Fragebogen in 5 Themenbereiche:
- Universitäre Ebene
- Ökonomische Ebene
- Soziale Ebene
- Sicherheitsebene
- Politische Ebene
Im Bereich der universitären Ebene formulierten wir die Fragen sehr neutral - sie sollten auch als Eisbrecherfragen dienen.
Im Bereich der ökonomischen Ebene versuchten wir auch nur sehr neutrale Infos von den Studenten zu erhalten.
Im Bereich der sozialen Ebene hingegen wurden wir schon etwas intimer, fragten nach den Hintergünden der "Freunde" auf dieser Plattform und in wie weit sich ihr "reales Treffverhalten" mit ihren Freunden durch diese verändert hat.
Auch im Bereich der Sicherheitsebene hinterfragten wir genau, in wie weit die Studenten bereit sind, ihre privaten Daten zu veröffentlichen und in wie fern sie Angst vor Datenmissbrauch haben.
Im Bereich der politischen Ebene aber haben wir die Fragen wieder neutraler gestellt und wollten auf diesem Weg einen gelungenen Abschluss finden.
Weiters haben wir am heutigen Nachmittag auch noch unseren Interviewleitfaden verfasst. Die Themenblöcke haben wir gleich gehandhabt wie im Fragebogen oben, auch die Fragen sind ähnlich, jedoch möchten wir die verschiedenen Fragen noch näher hinterfragen und mehr darauf eingehen.
Sonntag, 13. Mai 2007
nächste Arbeitswochen
Wir kamen in unserer Gruppe zu folgenden Ergebnissen:
- Unseren Forschungsbereich und die Dimensionen stellten wir anhand eines Mindmaps dar:
- Soziale Ebene
- Leichter Kontakte knüpfen
- Unverbindlich Kontakt aufnehmen
- Sozialfalle?
- Universitätsebene
- Verbundenheitsgefühl mit der eigenen Universität
- Sicherheit
- Wie sicher sind die Daten?
Wer hat Zugriff?
- Ökonomische Ebene
- Ist Werbung profitabel? Jobangebote, etc.
- Politische Ebene
- Politisch unabhängig Politischer Austausch möglich
Zusammengehörigkeitsgefühl
- Studentenebene StudiVz
Kontakte mit Studenten der gleichen
Studienrichtung
Internationale Kontakte
- Unsere Hypothesen lauten wie folgt:
Soziale Ebene
„Es fällt einem über StudiVz leichter,
Kontakte zu knüpfen, sich besser kennen zu lernen, Kontakte zu vertiefen und diese zu pflegen.“
„Man kann über StudiVz leichter Leute mit gleichen Interessen kennen lernen.“
„StudiVz führt zu Verringerung der zwischenmenschlichen realen Kontakte.“
Universitäre Ebene
„Durch StudiVz identifiziert man sich eher mit seiner Universität.“
„StudiVz schafft seinen Benutzern Vorteile beim Studieren.“
Sicherheitsebene
„Studenten sind bereit sehr viele Daten in StudiVz zu veröffentlichen“
„Die Studenten wissen nicht genau, wofür ihre Daten verwendet werden“
Ökonomische Ebene
„StudiVz finanziert sich ausschließlich durch Werbung“
Politische Ebene
„StudiVz ist völlig unpolitisch, bietet aber für alle Richtungen Entfaltungsmöglichkeiten an.“
In unserer Forschung möchten wir folgende Methoden verwenden:
- Fragebogen
- teilnehmende Beobachtung
- Interviews
Montag, 26. März 2007
1. Arbeitswoche
- Projekttitel festlegen
- Forchungsfrage
- Gruppennamen festlegen
- Blog anlegen
Die Ergebnisse zu diesen Aufgabenstellungen sind auf WebCT gepostet.